Ich bin ohne Erwartungen in die Wüste gegangen, allerdings mit der Gewissheit im Herzen, dass Gott mich gerufen hat.
Aber warum?
Nun, zum einen habe ich Gott genossen, in vollen Zügen und in jedem Augenblick den ich in der Wüste verbrachte.
Ich habe mit Ihm getanzt und gelacht, gesungen und auch geweint. Wir hatten ja zwei Wochen Zeit für einender!
Er hat mir aber auch meine Wüste gezeigt und ich habe dort grüne Weiden und staubtrockene Täler entdeckt.
Jesus hat mich eingeladen alles vor sein Kreuz zu bringen, damit es dort zu Ende kommt, Herzensruhe war Sein Geschenk!
Darum!
Mit nach Hause nehme ich Gelassenheit, Freude und tiefe Dankbarkeit, auch für die Gemeinschaft der 32.