Tom

2013

Ich bin ohne Erwartun­gen in die Wüste gegan­gen, allerd­ings mit der Gewis­sheit im Herzen, dass Gott mich gerufen hat.

Aber warum?

Nun, zum einen habe ich Gott genossen, in vollen Zügen und in jedem Augen­blick den ich in der Wüste verbrachte.

Ich habe mit Ihm getanzt und gelacht, gesun­gen und auch geweint. Wir hat­ten ja zwei Wochen Zeit für einender!

Er hat mir aber auch meine Wüste gezeigt und ich habe dort grüne Wei­den und staub­trock­ene Täler entdeckt.

Jesus hat mich ein­ge­laden alles vor sein Kreuz zu brin­gen, damit es dort zu Ende kommt, Herzen­sruhe war Sein Geschenk!

Darum!

Mit nach Hause nehme ich Gelassen­heit, Freude und tiefe Dankbarkeit, auch für die Gemein­schaft der 32.